66 Vorgärten und Hinterhöfe aus Gelsenkirchen und Herten gehen mit guten Beispielen voran

„MACH WAS DRAUSSEN“: Gemeinsamer Wettbewerb für mehr Klimaschutz, Artenvielfalt und gesellige Gemeinschaftsgärten freut sich über viele Einsendungen

Alle Erwartungen übertroffen hat der erste gesamtstädtische und interkommunale Vorgartenwettbewerb mit dem Sonderpreis Hinterhöfe in Gelsenkirchen und Herten. Insgesamt 66 Bewerbungen von liebevoll gehegten Vorgärten (43 Bewerbungen) und Hinterhöfen (23 Bewerbungen) aus beiden Städten sind termingerecht bis Ende Juni beim Klimabündnis Gelsenkirchen-Herten e.V. eingegangen.

„Wunderbar, dass so viele gute Beispiele vielfältiger, naturnaher und schöner Gärten eingesendet wurden. Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Menschen sich Gedanken um Natur- und Klimaschutz machen und auch entsprechend handeln. Für die Jury stellt allerdings schon die reine Menge der guten Einsendungen jetzt eine gewisse Herausforderung dar,“ sagt Landschaftsarchitektin Ute Ellermann, die den Wettbewerb unter der Regie des Klimabündnis Gelsenkirchen-Herten e.V. fachlich begleitet.

Die achtköpfige Jury setzt sich stadtweise aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, der Verwaltung und ehemaligen PreisträgerInnen zusammen. Bewertet wird nach einer vorgegebenen Kriterienliste. Ökologie und Vielfalt stehen im Vordergrund, aber auch für Kreativität und Klimafreundlichkeit gibt es Punkte. Hinterhöfe können zudem Pluspunkte für nachbarschaftliches Miteinander sammeln.

>Kontakt: gartennoSpam@gelsenkirchen-herten.de

> Wettbewerbsflyer

Preisträger*innen 2019 berichten

 

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