Der so genannte Gelsenkirchener SolarCup, bei dem Firmen und Privatpersonen auf Torwände schießen und damit Solarprojekte fördern, wurde jetzt auch in Südafrika vorgestellt. Hier findet 2010 die nächste Fußball-WM statt - und 50 Prozent der Erlöse fließen in dortige Projekte zur Gewinnung von Sonnenenergie. Als freier Mitarbeiter im Agenda2l-Büro und Mitorganisator des SolarCups dürfte Klaus Giesing in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga bald so bekannt wie der sprichwörtliche „bunte Hund". Er war auf eigene Kosten mit einer nordrhein-westfälischen Delegation im Land der nächsten Fußball-WM unterwegs. Mpumalanga ist das Ziel der „Energiebrücke", die mit dem Gelsenkirchener SolarCup nach Südafrika geschlagen werden soll. In Südafrika konnte er sich informieren und Kontakte knüpfen.
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