Hoher Besuch im Anwenderzentrum h2herten

Europaministerin und Kommissar des Königs aus der Provinz Limburg informieren sich über Windstromelektrolyse

Trafen sich im h2herten (von links): Dr. Michael Weber, h2-netzwerk-ruhr e. V., Jean Severijns, Berater für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft, Dieter Kwapis, Leiter Anwenderzentrum Herten, Deputierter Hans Teunissen, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Theo Bovens, Kommissar des Königs aus der Provinz Limburg, sowie Stefan Kupers, Berater für Internationale Angelegenheiten, Ton Lansink, Generalkonsul des Königreichs der Niederlande in Düsseldorf.

Herten. Das Erfolgsmodell „Windstromelektrolyse“ hat schon viele interessierte Gäste nach Herten gelockt. Nun, Ende Juli 2015, ließen sich Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, und Theo Bovens, Kommissar des Königs aus der Provinz Limburg (NL), das komplexe System auf dem Zukunftsstandort Ewald zeigen.

Bürgermeister Dr. Uli Paetzel begrüßte die Delegation im Anwenderzentrum. Das Stadtoberhaupt berichtete über Chancen und Herausforderungen, die die Neunutzung der ehemaligen Zechengelände wie zum Beispiel Ewald mit sich bringen. Im Anschluss erklärte Dr. Michael Weber vom h2-netzwerk-ruhr e. V. den Gästen, wie das besondere Modell im Anwenderzentrum, die Windstromelektrolyse, funktioniert und welche Nutzungsmöglichkeiten sich ergeben.

Dieses schaute sich die Delegation vor Ort an, bevor es hoch hinausging: Von der Halde Hoheward aus konnten sich die Gäste aus den Niederlanden und Düsseldorf das komplette Ruhrgebiet von oben ansehen. Die Gäste zeigten sich begeistert über das grüne Ruhrgebiet, das sich mit seinen vielen Highlights von der Halde aus wunderbar aus der Vogelperspektive betrachten ließ.

(Quelle: Presseinformation der Stadt Herten vom 23.07.2015)

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